KT-Anti-Stress
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KT-Anti-Stress
Anti-Stress-Therapie + Wirkverstärker Kunsttherapie
Stress beherrscht Ihren Alltag? Ihre Konzentration und Leistung leiden unter diesen Umstand und Sie sind ständig gereizt? Sie haben so gut wie Ihre gesamte Selbstbestimmung verloren? Sie sind dieser erdrückenden Fremdbestimmung scheinbar ohnmächtig? Ich möchten Ihnen helfen, Ihre Selbstbestimmung zurückzugewinnen. Dafür habe ich das KT-Anti-Stress für Sie entwickelt. KT-Anti-Stress ist außerdem ein ganzheitliches Programm, die Persönlichkeit systematisch zu stärken und die Stresstoleranz präventiv zu erhöhen - und nicht erst, wenn es fast zu spät ist.
Die 4 Module des KT-Anti-Stress
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Modul 1. Zeit- und Energiemanagement
In diesem Modul werden wir im ersten Teil Ihre typischen Stressauslöser identifizieren und analysieren. Meist ist dies verbunden mit dem Wunsch nach einem effiziente Umgang mit Zeit und einer gesunden Aufgaben-Prioritäten-Setzung einher. Welche Mittel und Wege wenden Sie bisher an? Was blockiert Sie? Im zweiten Teil werden Sie für sich folgende Fragen beantworten können: Welche neuen Methoden könnten Ihnen nachhaltig helfen, körperliche Stresssymptome abzubauen? Welche Methoden können Ihnen in akuten Stresssituationen helfen? Als allein stehendes Modul gibt es Ihnen einen guten Überblick, wo Sie mit Ihrer persönlichen Stressbewältigung stehen und erhalten Impulse weiterzuarbeiten. Erst durch die Kombination mit den Modulen Achtsamkeit und Entspannung mit KT-PMR werden Sie eine nachhaltige Anti-Stress-Strategie aufbauen können. Hierbei empfiehlt es sich, den ersten Teil am Anfang und den zweiten Teil nach den anderen erfolgreich abgeschlossenen Modulen zu bearbeiten.
(3 Sitzungen à 90 min)
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Modul 2 . Achtsamkeit
In diesem Modul steht die achtsame Wahrnehmungsschulung im Vordergrund. Sie geben Ihrer Seele Ruhe und einen neuen Rhythmus durch meditatives Gestalten. Sie lernen Körpersignale und Gefühle wieder deutlich und differenzierter wahrzunehmen und Stresssymptome frühzeitig zu erkennen. Erst durch die Kombination mit den Modulen Zeit- und Energiemanagement und Entspannung mit KT-PMR werden Sie eine nachhaltige Anti-Stress-Strategie aufbauen können. Hierbei empfiehlt es sich mit dem ersten Modul Zeit- und Energiemanagement zu beginnen.
(5 Sitzungen à 90 min)
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Modul 3 . Entspannung mit KT-PMR
Nachhaltig Entspannen lernen mit dem Verfahren Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, effektiv verbunden mit der Kunsttherapie = KT-PMR. Neben dem direkten Entspannungsempfinden ist es hauptsächliches Ziel dieses Trainings, die Wahrnehmung für die Anspannung der Muskulatur zu schärfen. Durch fortschreitendes Erlernen der Entspannungsfähigkeit können Sie am Ende des Moduls durch alltagstaugliche "Kurzformen" Entspannungszustände erreichen. Gleichzeitig wird Ihre Stresstoleranz steigen. Dieses Modul ist ein wichtiger Bestandteil des KT-Anti-Stress. Durch die Kombination mit den Modulen Zeit- und Energiemanagement und Achtsamkeit werden Sie eine nachhaltige Anti-Stress-Strategie aufbauen können.
(12 Sitzungen à 60 min und 2 Sitzungen à 90 min)
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Modul 4 . Ganzheitlichkeit
Dieses Modul ist eine ganzheitliche Betrachtung Ihrer Identität. H.G. Petzold geht davon aus, dass die Identität durch fünf Lebensbereiche (Leiblichkeit, soziales Netzwerk, Arbeit und Leistung, materielle Sicherheit und Werte) bestimmt wird. Durch Ungleichgewicht und Destabilisierung der Säulen infolge bio-psycho-sozialer Faktoren während des Lebensflusses kann es zu Identitätskrisen kommen. Durch Stärken der einzelnen Säulen kann die Identität stabilisiert und neugestaltet werden. Das Modell nach Petzold wurde von mir mit den Säulen: Zukunftsvision und Lebensgeschichte erweitert. Die Lebensgeschichte hat uns geformt, zu dem was wir sind und wir brauchen ein Ziel in der Zukunft, damit wir wissen, wohin wir gehen. Dieses erweiterte Lebenspanorama zeigt nun auf, wer wir sind (entspricht dem Modell nach Petzold), woher wir kommen (das Einbeziehen der Lebensgeschichte) und wohin es uns zieht (das Einbeziehen der Zukunftsvision). Außerdem habe ich dieses Modell mit der Kunsttherapie kombiniert.
Im Laufe des Moduls werden Sie durch geeignete kunsttherapeutische Methoden jede Säule betrachten, Konfliktpotentiale identifizieren und Lösungen systematisch erarbeiten. Sie werden größere Selbsterkenntnis erlangen, Ihre Ressourcen aktivieren, ihre Persönlichkeit stärken und eine Zielausrichtung bzw. Vision definieren, die sie gestärkt in die Zukunft trägt.
Als alleinstehendes Modul stärken Sie Ihre Persönlichkeit deutlich. Diese Tatsache allein erhöht die Stresstoleranz erheblich. Durch der Kombination mit den Modulen Zeit- und Energiemanagement, Achtsamkeit und Entspannung mit KT-PMR werden Sie zusätzlich eine nachhaltige Anti-Stress-Strategie aufbauen können.
Das Modul Ganzheitlichkeit lege ich auch jedem ans Herz, der Sinnkrisen insbesondere in der Lebensmitte durchlebt oder zu sich selbst finden möchte.
"Für ein Sinn-stiftendes Leben ist es Aufgabe eines Jeden, die eigene Identität zu erforschen, neu zu gestalten und zu stärken. Diese Stärkung der Identität ist gleichzeitig Voraussetzung, um in Selbstverantwortung und mit höchstmöglicher Selbstwirksamkeit, sein Leben zu gestalten. Hierbei ist die Kunsttherapie ein wichtiges Hilfsmittel zur Lebensgestaltung."
Julia Schneider
(12 Sitzungen à 60 min oder 8 Sitzungen à 90 min)
KT-Anti-Stress empfehle ich als
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Prävention sowie bei Stress, Burn-Out, Erschöpfung, Überforderung
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bei Leistungsverlust im privatem wie auch beruflichem Umfeld
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zur Stärkung der Konzentration und Aufmerksamkeit
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zusätzlich bei Kinderwunsch, Elternschaft und Identitätskrisen
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bei Angst insbesondere vor medizinische Untersuchungen
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bei Sinn- und Lebenskrisen
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effektives und umfassendes Angebot für Unternehmen zur Gesundheitsprävention
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allgemein zur Erhöhung Ihres Wohlbefindens
Es gibt zahlreiche Abhandlung zum Thema Stress. Um Ihnen einen kurzen Überblick zu geben, habe ich im folgenden Element die Autorin Charly Kahle zitiert. (meine-gesundheit.de, Stand 01.03.2016)
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Symptome von StressDie Symptome von Stress sind vielfältig und betreffen den gesamten Organismus. Die Stress-Reaktion läuft nach dem folgenden Muster ab. In der Vorphase fährt der Körper alle Stoffwechselvorgänge schlagartig runter, um den Körper auf die bevorstehende Aktivierung vorzubereiten. Die Vorphase bemerken wir mitunter als Schrecksekunde – mit entsprechender Handlungsunfähigkeit. In der Alarmphase schaltet der Körper mithilfe der Stresshormone (unter anderem Adrenalin und Noradrenalin) um und mobilisiert alle Energie. Der Herzschlag beschleunigt sich, die Muskeln werden aktiviert, der Blutdruck steigt – der „Motor“ läuft auf Hochtouren. In der Handlungsphase werden wir unter Stress aktiv. In der Frühzeit flüchteten wir vor dem sprichwörtlichen Säbelzahntiger auf einen Baum. Heutzutage kann schon das Einfädeln eines Autos in den fließenden Straßenverkehr mit einer Stress-Reaktion einhergehen. Das Stresserleben hängt in diesem Fall davon ab, wie sicher sich der Fahrer im dichten Stadtverkehr fühlt. Die Erholungsphase der Stress-Reaktion ist durch Erschöpfung und folgende Erholung gekennzeichnet. Der Körper normalisiert den Hormonspiegel und füllt beispielsweise die Energiereservoire der Muskeln wieder auf.
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Körperliche und psychische Erkrankungen durch chronischen StressDie Folgen der Stressreaktion lassen also normalerweise schnell nach und der Körper schaltet in den Normalbetrieb zurück. Dieses Umschalten aber bleibt mitunter aus, wenn wir uns langfristig und dauerhaft unter Stress fühlen. Dann kann Stress ernsthafte körperliche Erkrankungen auslösen: Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder Herzinfarkt Magen- und Darmprobleme wie Magenschleimhautentzündungen, Magengeschwüre oder Zwölffingerdarmgeschwüre Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Sodbrennen, Übelkeit und Erbrechen erhöhte Infektanfälligkeit durch ein geschwächtes Immunsystem (Abwehrschwäche) Schlafstörungen Kopfschmerzen wie Migräne und Spannungskopfschmerzen Viruserkrankungen wie Lippenherpes und Gürtelrose Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis sowie Allergien oder Asthma können durch Stress verstärkt werden. Auch bisher nicht diagnostizierte (aber vorhandene) Stoffwechselstörungen wie Diabetes oder Schilddrüsenüberfunktion können durch Stress erstmals Symptome verursachen. Dauerhafter und belastend erlebter Stress löst nicht nur körperliche Erkrankungen aus, sondern schadet auch der Seele. Beispiele für psychische Erkrankungen durch Stress oder durch Stress begünstigte Erkrankungen sind: Burnout Angst und Angststörungen Tinnitus Depressionen Nervosität, Unruhe Konzentrationsstörungen ADS und ADHS.
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Strategie gegen StressEine Strategie gegen Stress verfolgt im günstigsten Fall mehrere Ansätze: Die Wahrnehmung von Stress gezielt steuern und negativen Stress positiv oder neutral bewerten. Die Belastungen in Beruf, Familie und Freizeit besser organisieren. Die eigene Leistungskraft stärken. Für Entspannung als Gegenpol zum Stress sorgen.